WKSA 2022, Finale verpatzt…

Der Rock war rechtzeitig zum Finale fertig, der Post auch geschrieben, dann fehlte mir aber die Muse für Tragefotos. Die letzten Arbeitswochen waren wegen der aktuellen Krankheitswelle heftig, weshalb ich mich leider nicht so wirklich auf den WKSA einlassen konnte. Mit der Bluse bzw. dem Sweater habe ich gar nicht mehr angefangen… Ohnehin finde ich, dass ein gestrickter Sweater zu dem Rock viel besser passen würde als ein genähter. Und so habe ich schon einen Neujahrsvorsatz für 2023. Endlich Stricken lernen! Für alle die noch etwas Zeit haben, nachfolgend die technischen Details zum Rock…

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Hier mit gekauftem Wollpulli. Ich liebäugele ja mit dem Novice Sweater von PetiteKnit, angeblich auch für Beginner geeignet. Mir scheint das allerdings etwas ambitioniert. Was denkt Ihr?
Stoff

Ihr hattet natürlich recht. (Künstliches) Veloursleder aka Alcantara hat keinen Fadenlauf.

Es besteht auch nicht aus 100% Polyester, sondern ist ein Gemisch aus Polyester und Polyurethan, das zu einem filzähnlichen Vlies verbunden wird. Erfunden wurde es in Japan, aber mit dem romanischen Namen Alcantara und seit Anfang der 1970er Jahre in Italien hergestellt, konnte es vom positiven Image italienischer Lederwaren profitieren. Eingang in die Haute Couture fand es durch Issey Miyake (besser bekannt durch seine Plissé-Stücke), der Alcantara 1971 in seiner H/W-Kollektion, die sogenannte „Tatoo-Collection“ verwendet hat.

Genäht habe ich mit einer Mikrotextnadel und gebügelt auf Stufe 1 ohne Dampf. Mit der Hand gesäumt. Gefüttert ist der Rock mit grauem Venezia-Futter im Bias Cut. Ich wollte etwas vom Braun-Beige weg. Überhaupt mag ich momentan den Farbton „Greige“. Klingt poetisch – ein wenig wie „Neige“, wie Schnee auf Französisch, nur eben in matschig-grau und damit mehr an der Berliner Realität.

Schnitt

Nachdem ich Mod. 114 Burda 5/2020 kopiert und festgestellt hatte, dass ich um die Modellänge auf dem Foto im Heft erreichen zu wollen, reichliche 10 cm kürzen muss, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, den Schnitt nachzukonstruieren. Von der ursprünglichen Seitennaht wäre bei einer solchen Längenanpassung (über mehrere Querfalten) ohnehin nicht viel übriggeblieben. Mein letzter Post endete ja mit der Frage, warum Mod. 114 Burda 5/2020 noch die Taillenabnäher hat?

Die erfahrenen Konstrukteurinnen unter Euch haben es natürlich sofort erkannt: Wer sagt denn, dass man die Abnäher komplett zulegen muss, vielleicht ist gar nicht so viel Mehrweite am Saum gewünscht? Es gibt aber noch eine andere Erklärung für die Abnäher bei einem A-Linien-Rock, nämlich dass der Grundschnitt jeweils zwei Abnäher vorn und hinten hat. Deutschsprachige Konstruktionsbücher empfehlen einen solchen bei großer Hüft-Taillen-Differenz bzw. bei über Norm ausgeprägtem Bauch oder Gesäß, andernorts ist der Rockgrundschnitt mit jeweils zwei Abnähern vorn und hinten die Regel (z. B. bei D. Pellen oder H.J. Armstrong).

Bei einem Grundschnitt mit jeweils zwei Abnähern werden dann nur die äußeren zugelegt. Die Seitennaht wird ab der Hüfte nochmals um die Hälfte der im Saum generierten Mehrweite ausgestellt. Abschließend wird der Saum gerundet und zur Seitennaht angehoben. So entsteht ein A-Linien-Rock mit ordentlich Schwung im Saum, der über die Hüften aber schmal fällt (anders z. B. als ein ¼ Teller). Verstärkt wird dieser fließende Effekt durch den Schrägschnitt, der bei mir allerdings nur der Futterrock hat.

Das war hoffentlich einigermaßen verständlich.

Was gefällt, was nicht? Nochmals nähen?

Bin ich zufrieden mit dem Rock? Ich weiß es nicht, momentan fühle ich mich einfach nur müde und erschöpft… Vermutlich kann ich es besser beurteilen, wenn ich nach den Feiertagen etwas zur Ruhe komme. Ein was kann ich schon vermelden: Der Rock fügt sich besser als erwartet in meine Garderobe und meinen Alltag ein…

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Euch und Euren Lieben wünsche ich fröhliche Weihnachten einen schönen Jahresausklang. Kommt gut ins neue Jahr. Wir lesen uns!

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19 Kommentare

  1. todschick!
    ich war ja schon ganz verliebt in das material – und nun der rock gefällt mir richtig gut!!
    und mit deinem styling ganz besonders.
    dass die kollegen fallen wie die kegel und die anderen sich wie das letzte aufgebot abschindern mussten hörte ich von etlichen bekannten und freundinnen…. ich wünsche dir, dass das neue jahr da besser wird.
    zur konstruktion – applause!
    ich hätte allerdings die mittigen abnäher aufgedreht, einfach weil ich keine abnäher “mitten” auf´m bäuchlein mag, mehr seitlich gucken die sich besser weg (bei deinem stoffmuster allerdings sowieso). auch bei kleidern hab ich gern die taillenabnäher ein bisschen zur seitennaht verlegt wegen der optik – sieht eleganter aus in meinen augen.
    deinen vorsatz, stricken zu lernen, finde ich formidable – ich hab leider den moment verpasst…….. wo ich doch so gern gestricktes trage.

    euch beiden ein wunderbares neues jahr!
    xxxxx

    • Den Moment, Stricken zu lernen, hat man nie verpasst, das ist eine Ausrede, lg Anja

    • Manuela

      Herzlichen Dank, sowohl für die Neujahrswünsche als auch das schöne Kompliment.

      Tatsächlich schluckt der Stoff optisch die Abnäher… Das war mein erstes Mal mit Abnähern vorne und ist eine Abwandlung zum “Flare Skirt” von Helen J. Armstrong. Momentan finde ich es spannend, verschiedene Schnittsysteme auszuprobieren. Würde ich am liebsten systematisch angehen (Nerdy by Nature) und sie miteinander vergleichen, um die kleinen, feinen Unterschiede besser zu verstehen. Aber dafür fehlt mir leider die Zeit… Vermutlich würde ich die Abnäher bei einem Uni-Stoff auch zur Seitennaht verschieben, hinten vielleicht sogar etwas kippen…
      Lieben Gruß Manuela

  2. Hallo und ein gutes Neues Jahr.
    Der Rock ist toll. Das mit den Abnähern habe ich nicht ganz verstanden.
    Probiere gerade einen Tellerrock abzuändern der in der Taille zu weit ist.
    Könnte ich da jeweils zwei Abnäher machen?
    Stricken ist toll….mich reizte ein Raglan von oben…und ich habe es geschafft…zu sehen auf schurrmurr zusammen mit dem isländischen Strickbuch vom Stiebner Verlag.
    Viele Grüße
    Carmen

    • Ja, da könntest du Abnäher machen – oder in der Seitennaht die Rundung verändern, was ich persönlich bei einem Tellerrock schöner finde, damit vorne nix stört. LG Anja

    • Manuela

      Danke & gleichfalls.
      Theoretisch ja, aber auch ich würde bei einem Tellerrock, um den Fall des Stoffes nicht zu stören, die Mehrweite eher über die Seitennähte herausnehmen. Leider liegt mein Grundschnitt “falsch”. Wenn VT und RT Seitennaht an Seitennaht liegen würden, könnte man erkennen, dass die Seitennähte zur Taille hin einen großen Abnäher formen.
      Viel Erfolg & LG Manuela

  3. Gut sieht er aus, dein Weihnachtsrock! Das schlichte Schnittmuster, das du gekonnt konstruiert hast, passt perfekt für das wilde Muster und deine Fotos zeigen, dass passende Kombipartner vorhanden sind.
    Freut mich, dass du dich im neuen Jahr dem Stricken widmen willst.
    Mit einem Pullover ins Stricken einzusteigen ist definitiv eine Herausforderung, aber durchaus machbar.
    Die Novice Anleitung habe ich mir nicht angeschaut, aber die Petite-Knit-Modelle werden in der Regel in einem Stück von oben nach unten gestrickt.
    Ich würde an deiner Stelle an einem Probeläppchen die relevanten Strickdetails einüben, also rechte/linke Maschen, Randmasche, Maschen herausstricken, Bündchenmuster, wahrscheinlich brauchst du für das Modell auch die Kenntnis, wie man verkürzte Reihen strickt.
    Außerdem musst du auch herausfinden, ob du fest oder locker strickst, da das entscheidenden Einfluß auf das Strickstück hat und evtl mit verschiedenen Nadelstärken ausgeglichen werden muss.
    Mittlerweile gibt es für die verschiedenen Stricktechniken eine Vielzahl von You-Tube-Tutorials; netter wäre es sicher, wenn du jemanden in deinem Umfeld hast, der mit dir zusammen diese Techniken einüben kann und dir bei deinem ersten Strickprojekt bei Bedarf zur Seite steht.
    Ich wünsche schon mal viel Erfolg und Spaß beim Ausprobieren und auch ein frohes Neues Jahr.
    LG von Susanne

    • Manuela

      Dankeschön!
      Das ist ein sehrsehr hilfreicher Tipp, am Probeläppchen die relevanten Techniken für ein Wunschobjekt einzuüben. Ich habe schon mal 2019 einen Anlauf gestartet, Stricken zu lernen und rechte und linke Maschen an einem Probestück geübt, allerdings ohne ein bestimmtes Projekt vor Augen, weshalb ich alsbald die Motivation verloren habe. Ich glaube, ich brauche ein konkretes Ziel, war beim Nähen auch so…
      Herzliche Grüße Manuela

  4. Liebe Manuela, ich liebe, liebe, liebe diesen Rock aus dem Material und in dem Muster, niemals würde ich selbst sowas Wildes kaufen, aber in dem Schnitt, schlicht, und mit dem dunklen schlichten Oberteil perfekt. Einfach sehr besonders. Wow. Entschuldige, wenn ich oben schon anderen geantwortet habe, es juckte mir in den Fingern. Das mit dem Stricken finde ich eine tolle Idee. Ich bin mir auch nicht sicher, ob nicht ein Stück, das erstmal gerade von unten nach oben gestrickt wird, höhere Erfolgschancen hat, als ein Pullover im Raglan von oben nach unten. Da habe ich schon oft gehört, dass es irgendwann dann an der Schulter und Brust nicht sitzt und dann muss viel mühevoll zusammengestricktes aufgeribbelt werden. Aber ich bin da kein Profi, stricke immer traditionell von unten nach oben. Susannes Tipp mit den Probestücken und dem Feststellen, wie strickst du letztendlich, ist sehr gut. Denn diese Angaben mit Nadeln und Maschenprobe sind nicht auf jede Strickerin bezogen und dann muss die Wolle ja auch passen. Der erste Pullover, den meine Tochter sich gestrickt hat, war mal fester, mal lockerer (aber das sieht nur, wer es weiß), nur rechte und linke Maschen, keine verkürzten Reihen, immer nur stricken und wenig denken, ein Stück, bei dem Passform unwichtig war, am Ende passte er, aber oversize wäre auch ok gewesen. Ich würde auch erstmal mit billiger drops Wolle anfangen, da gibt es auch gratis Anleitungen. Vielleicht ein Schal? Und ich bin überzeugt, dass du das schaffst, lg Anja

    • Manuela

      Merci!
      Mal fester, mal lockerer, genauso sah es bei mir auch aus. Die ersten Reihen sogar ziemlich extrem; H. scherzte damals, dass mein Strickstück wie von einer Spinne mit Schwips aussehe… Tendenziell wohl eher zu fest. Man kann nicht gerade sagen, dass mir das Stricken locker von der Hand geht.
      Danke für den Hinweis mit der drops Wolle. Ich hatte hier mal in den einschlägigen Läden geschaut; da greift man ja preislich eher hoch ins Regal.
      Liebe Grüße Manuela

  5. Ich bin überrascht von deinem Rock, die Schlichtheit steht ihm.
    Wie dein Strickweg weitergehen wird, werde ich sehr gespannt verfolgen, mein Plan ist nämlich ganz ähnlich. Ich kann Mützen stricken, aber will noch lernen einen Pullover zu stricken. Allerdings finde ich es schwer die passende Anleitung zu finden, die Drops sind zwar gratis, aber halt auch eher Burda ähnlich aufgebaut. Das ist nichts für mich. Vielleicht muss ich mich doch mal auf Raverly anmelden und da nach Anleitungen suchen.
    Viele Grüße, Tina

    • Manuela

      Dank Dir.
      Deine Aussage erstaunt mich etwas. Mütze oder Pullover, macht das wirklich so einen großen Unterschied? Ich dachte, wenn man eine Mütze stricken kann, hat man schon viele Sachen (wie bspw. das Zu- und Abnehmen von Maschen usw.) verstanden.
      Was Anleitungen betrifft, verstehe ich, was Du meinst: Hätte ich damals mit den Anleitungen der Burda zu nähen begonnen, hätte ich vermutlich schnell die Lust verloren…
      Liebe Grüße Manuela

  6. Toll ist Dein Rock, und ich denke, daß er sich grade wegen seiner scheinbaren Schlichtheit wunderbar in Deine Alltagsgsrderobe integrieren wird. Ja, und auch bei einem so simplen Schnitt wie einem A-Linien Rock läßt es sich wunderbar über die Feinheiten diskutieren, welcher Abnäher jetzt grade wie zugedreht wird…ich finde das spannend!
    Der Rock ist sicher gut zu kombinieren, und mit einem selbstgestrickten Pullover würde er bestimmt gut aussehen. Ich stricke ja mittlerweile auch, wobei ich natürlich meilenweit in meinem Können von so manchen geübten Strickerinnen entfernt bin. Ich habe als Jugendliche viel gestrickt, dann pausiert über Jahrzehnte und vor einigen Jahren wieder angefangen. Für mich waren die Anleitungen von Rosa P ein guter Wiedereinstieg, die Anleitungen fand ich gut verständlich.
    Ich wünsche Dir ein frohes und gesundes neues Jahr!
    Liebe Grüße Barbara

    • Manuela

      Danke liebe Barbara, das wünsche ich Dir auch noch.
      Ich dachte Rosa P. macht eher Anleitungen für Geübte/Fortgeschrittene, aber ich schau mal, ob es auch etwas für blutige Anfänger gibt. Auch wenn Du Jahrzehnte nicht gestrickt hast, kannst Du anders als ich auf ein Wissen zurückgreifen, das “nur” reaktiviert werden muss.
      Liebe Grüße Manuela

  7. Liebe Manuela.
    Irgendwie ist mir Dein Weihnachtsrock durch die Lappen gegangen, gut dass ich nochmal bei Dir vorbeigeschaut habe. Ich freue mich, dass Du auch noch fertig geworden bist und dass er Dir so gut gefällt. Ich muss zugeben, dass ich sowohl mit dem Material als auch dem Muster gewisse Schwierigkeiten habe, aber die Farben gefallen mir sehr und auf den Fotos sieht der Rock sehr schön aus. Und meine letzten Kontakte zu Alcantara bei Bekleidung hatte ich in den 80ern, da hat sich sicherlich einiges getan.
    Ich denke, der Novice-Sweater ist sehr hübsch und ich halte ihn für unproblematisch zu stricken, wenn das Muster am Stehkragen nicht zu kompliziert ist. Aufgebaut ist er wie mein Ankers Tee-Shirt, und da kann man relativ simpel das Muster an die erstellte Maschenprobe anpassen.
    Grundsätzlich würde ich als Anfänger immer a) in Runden stricken, denn da hast Du nicht das Problem, dass die eine Reihe (meist die linke Rückreihe) lockerer wird, als die andere, weil Du nur rechte Maschen strickst. Nur bei der Maschenprobe muss man dann aufpassen.
    b) kannst Du beim Stricken von oben schon bei der Arbeit den Pulli anprobieren und die Weite und die Länge (besonders der Ärmel) wunderbar anpassen. Der Tipp mit Drops-Wolle ist gut, ich habe schon viel mit Garn von denen gestrickt und bin zufrieden damit.
    Liebe Grüße, Stefanie

    • Manuela

      Ich kann Deine Schwierigkeiten mit Alcantara mehr als nachvollziehen; im ersten Moment muss ich bei dem Material an den Bezug für Autositze denken… Heute würde ich diesen Stoff/Print vermutlich liegenlassen, aber ich habe ihn in einer enthusiastischeren Nähphase gekauft, als ich ganz viel ausprobieren wollte… Es gab ihn nun mal in meinem Stofflager, – und ich wollte etwas (in meinen Augen) Tragbares daraus nähen.
      Dank Dir für Deine Stricktipps. Leider hat das Jahr, was die Arbeitsbelastung betrifft, angefangen, wie das letzte aufgehört hat, wodurch mir gerade die Energie für etwas Neues fehlt… Aber ich bleibe dran!
      Liebe Grüße Manuela

  8. Liebe Manuela, ich stricke schon länger as ich nähe, von meiner Mama gelernt. Ich wiederum habe beim Stricken viel vom Nähen profitiert, weil es in beiden Fällen darauf ankommt, dass Material, Schnitt und Technik zusammenpassen. Beide Techniken (am Stück vs. zusammennähen) sind traditionelle Techniken, erstere oft bei Norwegern mit Mustern verwendet, weil dann die Fäden immer hinten mitlaufen können. Diese Technik eignet sich für robustere Garne, weil die Stand geben. Der Nachteil ist, dass das Ganze auf den Nadeln sehr, sehr schwer werden kann. Wenn das Garn eher weich ist, dann wird ein Pulli ohne Nähte schnell mal schlabbrig oder wurstpellig, wenn er eng ist. Da hilft auch fest stricken nichts, dann wird es brettig. Zu locker und es verzieht sich, je nach Garn. Nähte sorgen da für gute Passform. Nachteil: Die Nähte müssen sauber gearbeitet sein, das verlangt Übung. Ich würde ganz klassisch mit einem Schal anfangen! Bei ungleichen Reihen: Versuch mal, die rechten Maschen lockerer, die linken fester zu stricken. Und immer Maschenprobe machen, das leidige Übel, bringt aber sooo viel. LG Anne Sophie

    • Manuela

      Liebe Anne Sophie, danke für Deine Erklärung, was die Vor- und Nachteile beim Stricken im Stück oder in Teilen, gerade für Anfänger:innen sind. Das hilft ungemein weiter. Herzliche Grüße Manuela

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