Das Aybi-Kleid (#122 Burda 05/2020)

Schnitt & Stoff

Das letzte und vermutlich wohl einzige Sommerkleid, das ich dieses Jahr nähen werde: Das „Aybi-Kleid“ aus dem Mai-Heft der Burda 2020. Zusätzlich zu den „normalen“ Schnitten wird in jedem Burda-Heft entweder ein Vintage-Schnitt neu aufgelegt oder ein Designer-Schnitt veröffentlicht. Ich muss zugeben, die wenigsten Designer*innen kenne ich, so hatte ich auch von Aysen Bitzer noch nie etwas gehört. Macht nichts, im Gegenteil: So gibt es meistens etwas bzw. jemand Neues zu entdecken.

Das Kleid war mir im Heft sofort aufgefallen. Ich mochte den Kontrast zwischen den riesigen Puffärmeln und dem karierten Stoff; auch wenn es sich nicht wie im ersten Moment vermutet um einen Bias Cut á la Vionnet handelt; das Karo ist schräg aufgedruckt.

Ein Stoff war schnell gefunden auf dem Verkaufstisch für Hemdenstoffe: eine hellblaue, stärkere Popeline mit weißen Streifen; die Burda empfiehlt einen Stoff mit etwas Stand, damit die Ärmel voll zur Geltung kommen. Entgegen der Empfehlung bin ich allerdings mit 2,50 m ausgekommen.

Die Zeichen standen eigentlich günstig. Yvonne hatte gerade ihre Sommeraktion angekündigt (#4Wochen4Kleider)… Ja, und dann? Ihr kennt das vermutlich: Ich hatte viel zu tun und dann war der Sommer auch schon wieder vorbei… Das denke ich übrigens im Moment auch. Wenn ich morgens zur Arbeit gehe, ist es so frisch, dass ich vor meinem inneren Auge schon mal meine Wollstoffe durchgehe… Letztens habe ich auf dem Dachboden nach einem alten, gestreiften Hemd von H. für ein Upcycling gesucht. Dabei fiel mir auch die Popeline wieder in die Hände und ich habe den Schnitt nun mit einem Jahr Verspätung genäht.

Größenwahl, Anpassungen & Passform

Nach Erscheinen des Heftes ist ja in Bloggerkreisen darüber spekuliert worden, wie das Kleid wohl an einer Frau mit Gr. 40 wirken würde. Bitteschön, ich demonstriere das mal… So.

Ergänzt habe ich Seitennahttaschen. Leider habe ich mir nicht notiert, ob ich das Rockteil verlängert habe, was aber durchaus sein könnte, wenn ich mir das Modellbild so anschaue.

Anleitung & Schwierigkeitsgrad

Ein Schnitt, der sich schnell und einfach näht – mit dramatischem Effekt. Damit erfüllt er eigentlich alle Kriterien, um rauf und runter genäht zu werden. Zwei schöne Versionen, einmal von Birgit für ihre Tochter (Maß genommen) und einmal von Anja (Nordendnaht) gibt es bereits innerhalb der deutschsprachigen Nähcommunity.

Verkompliziert habe ich das Ganze nur durch meine Stoffwahl. Die Hemdenpopeline war nicht ganz blickdicht, weshalb ich das Rockteil füttern musste (weiße Viskose-Acetat-Mischung).

Was gefällt? Was nicht? Nochmals nähen? Weiterempfehlen?

Was ich an dem Kleid sehr mag, ist das Tragegefühl. Zwischen Haut und Stoff kann die Luft gut zirkulieren, was es zum perfekten Kleid für einen heißen Sommertag oder für den Klimawandel macht. Mir gefällt die Körper umspielende Silhouette, im Gegensatz zu den Hängerchen und Stufenkleidern, die man gerade überall sieht. Allerdings lässt mich das Kleid ein wenig wie ein verlorenes Schneewittchen wirken, das sich aus einem Walt Disney Zeichentrickfilm in die Großstadt verirrt hat. Was ich davon halten soll, weiß ich nicht so recht. Statement-Ärmel strahlen also nicht immer Empowerment aus… 🙁 Erinnert Ihr Euch an die voluminösen Schulter- und Armpartien der 1980er Jahre?

Damit verabschiede ich mich für heute.

xxx

(verlinkt beim MMM)

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36 Kommentare

  1. Wunderbar, du hast ganz sicher das Rockteil verlängert, ich ziehe mein Kleid auch noch total gerne und oft an und habe kürzlich, nachdem ich einen Coupon Madras Karo gekauft habe, glatt über eine großkarierte Version nachgedacht, nächsten Sommer aus den von dir genannten Wettergründen. Es steht dir echt supergut und man ist damit trotz der Ärmellänge auch bei warmen Tagen super gekleidet. LG Anja

    • Manuela

      Dankeschön Anja, für das Kompliment und die Inspiration.
      Madras-Karo? Ich bin natürlich neugierig und spekuliere: Welche Farbe?
      Liebe Grüße Manuela

      • schwarz petrol breit und schmal gelb und weinrot, passt aber gut, auch wenn es sich auf den ersten Blick komisch anhört, die Stoffläden und Schaufenster in Paris waren ziemlich gut gefüllt mit Madras, ich habe das zuletzt gesehen und getragen als ich so 16 oder 17 war. Aber ich muss schauen, denn tatsächlich gibt es Sinn, im schrägen Fadenlauf zu schneiden, muss es mal anhalten. Bei dem Stoff habe ich gleich an das Kleid gedacht.

        • Manuela

          Oh, da glaube ich zu wissen, wann Du den Stoff gekauft hast. Erst die Chanel-Retrospektive und dann Stoffe shoppen. Beneidenswert!

  2. Gute Stoffwahl! Das zurückaltende Streifenmuster gefällt mir für diesen Schnitt, bei dem durch die Details schon viel los ist, viel besser, als ein aufdringliches Muster.
    Und klar erinnere ich mich an die breiten 80er Schultern; die waren genauso übertrieben und aufgeplustert, wie die dazugehörenden Frisuren, aber das war damals einfach angesagt.
    Die Ärmel sind bei deinem Kleid natürlich volumig und prägnant, aber insgesamt sieht es für mich nicht übertrieben, sondern stimmig aus.
    Herzliche Grüße von Susanne

    • Manuela

      Vielen, lieben Dank!
      Auch wenn mir die Umsetzung oft nicht gefällt, finde ich die Idee der Mode in den 80ern, Frauen durch volumiöse Bekleidung mehr Raum einnehmen – und nicht zerbrechlich wirken – zu lassen, nach wie vor aktuell. Frauen haben ja i. d. R. auch viel zu schultern…
      Herzliche Grüße Manuela

  3. Der Schnitt ist bislang völlig an mir vorbeigegangen – warum? So schön! Vor allem in Deiner Verarbeitung und Inszenierung (ich mag das letzte Bild besonders). Vielleicht sollte ich mir das auch nochmal genauer ansehen.
    Herzlich: Charlotte

  4. Was für ein traumhafter SToff! Ich stimme Susanne in allen Punkten zu: die Linie ist toll, nicht aufdringlich aber besonders und es kommt sommerlich unbeschwert rüber. Große Klasse. ich drücke die Daumen, dass ihr gute Freunde werdet und Du das Kleid oft tragen wirst. LG Kuestensocke

    • Manuela

      Dankeschön!
      Bitte erst einmal Daumen für besseres Wetter drücken…
      Liebe Grüße Manuela

  5. Sehr schön geworden, Dein Schneewittchenkleid! Aber als verloren empfinde ich Dich gar nicht mit diesem Outfit. Vielleicht wäre es auf irgendeiner Strandpromenade noch passender als in der Großstadt, aber in jedem Fall ist es ein total elegantes Kleid, das Dir sehr gut steht. Ja, wahrscheinlich brauchen wir alle breite Schultern , jetzt und noch mehr in der Zukunft. Wie gut, daß Du schon mal ein Kleid für den Klimawandel hast!
    Liebe Grüße
    Barbara

    • Manuela

      Dank Dir Barbara für Deine lieben Worte.
      Die Silhouette ist ungewohnt für mich, vielleicht fühle ich mich deshalb noch etwas verloren darin…
      Mmh, da magst Du Recht haben: Wir stehen aktuell und in Zukunft vor ein paar Herausforderungen. Insofern Mode immer auch ein Spiegel der Zeit ist, sind Statement-Ärmel vielleicht nicht zufällig seit ein, zwei Jahren so en vogue…
      Herzliche Grüße Manuela

  6. Ein besonders schöner Kleiderschnitt, der mir in dem hellblau weiß gestreiften Stoff sehr gut gefällt. Das Kleid zeigt sich figurnah, aber auch fließend und schwingend, sehr schön! Viel Freude beim Tragen!

  7. uiii!
    zauberhaft an dir!! <3
    habe dieses modell schon hin&wieder auf blogs gesehen…. mag die oppulenz sehr – aber mit walkürenschultern & D-körbchen sehe ich darin wohl eher wie die milchmagd aus – leider.
    aber du hast die passende zartheit und deine stoffwahl mag zwar extra arbeit mit dem rockfutter* gemacht haben, aber sie ist exzellent.
    (*ich füttere übrigens auch röcke/rockteile aus dickeren stoffen oder trage unterröcke – fühle mich dann einfach angezogener)
    …..könnte mir das an dir übrigens sehr gut in dünner schwarzer popeline vorstellen – für´n "übergang" – wo es doch schon so leicht zu nähen ist 😀
    xxxxx

    • Manuela

      Hosen (aus Wollstoffen) füttere ich inzwischen wie Anzughosen für Männer vorn bis zum Knie immer… bei Röcken und Kleidern wechsle ich immer mal das Lager: Füttern vs. Unterrock. Momentan füttern, weil ein passendes Unterkleid müsste ich erst nähen…
      An ein Übergangskleid hatte ich bei dem Schnitt noch gar nicht gedacht, aber eine schöne Idee! Schwarze Popeline habe ich nicht vorrätig, aber 2,5 m in einem dunklen Schlammton?!? Bis Mitte 20 habe ich von Kopf bis Fuß in Schwarz verbracht – zum Leidwesen meiner Großmutter – langsam finde ich es mitunter “zu hart” an mir.
      Dank Dir & liebe Grüße
      Manuela

      • dunkler schlammton klingt doch super – weiches schwarz sozusagen 😀
        ich war auch “cooles schwarz” bis mitte 20 – aber bei mir war´s die mutter, die´s nicht mochte und mir immer putzige rosa(!) klamotten schenkte…….
        xxx

        • Manuela

          Dass es meiner Mutter auch nicht gefallen hat, da bin ich mir ziemlich sicher, sie war nur im Kundtun ihrer Meinung zurückhaltender…
          Lustigerweise entdecke ich in letzter Zeit Pink- und Rosatöne für mich, bei denen ich in den 20ern gesagt hätte: No fucking way!
          LG Manuela

  8. Ich habe es sofort erkannt 🙂 und finde es zauberhaft an dir. Vor allem der gestreifte Stoff macht es so clean, zu den wunderschönen üppigen Ärmeln.

    Ich finde das Schnittmuster noch immer überragend und ja im Gegensatz zu den weiten Kleidern bleibt es feminin.

    Ich hoffe du kannst es lieb gewinnen, es ist wunderschön. Im Übrigen dein letztes Bild ist genial. Könnte aus einem Modemagazin sein 🙂
    Liebe Grüße Birgit

    • Manuela

      Das freut mich zu hören! Dankeschön.
      Ich fand damals nicht nur Deine Version des Schnittes, sondern auch den Titel Deines Posts “Wenn Dir das Leben Zitronen gibt…” absolut klasse!
      Liebe Grüße Manuela

  9. Ein Jahr Verspätung ist für einen Burdaschnitt doch nix. Ich nähe manchmal noch 10 Jahre alte Schnitte… Ein beeindruckendes Kleid, die Silhouette ist super schön und steht dir sehr gut! Das Walt Disney Feeling kommt bestimmt durch die Farbwahl. Das gleiche Kleid in schwarz oder eben mit einem auffälligen Print bekommt eine ganz andere Wirkung. Aber die sommerlichen Nadelstreifen sind auch schön – vielleicht kannst du noch Accessoires dazu finden (Strohhut, Bast-Tasche, geflochtener Ledergürtel… ) damit der Look mehr Sommer-Chic als Schneewittchen wird?

    • Manuela

      Bei mir muss ein Schnitt auch nicht der letzte Schrei sein… Eher im Gegenteil: Merkwürdigerweise kann ein Schnitt für mich auch zu erfolgreich und zu sehr im Trend sein, sodass es kippt und ich das Interesse verliere. So geht es mir bspw. mit Zadie… Hier hatte ich mich nur schon auf den Weg gemacht… es gab den Schnitt, den Stoff, eine gemeinsame Nähaktion… Ich bin schon ein ziemlicher Sew Along Crasher, was mir immer ein wenig leid tut, für diejenigen die solche Aktionen organisieren.
      Danke & liebe Grüße Manuela

  10. Das Kleid war mir in der Burda damals auch sofort aufgefallen. Der enorme Stoffverbrauch hat mich allerdings abgeschreckt. Wie ich jetzt von Dir höre, waren die Angaben wieder maßlos übertrieben. Gut zu wissen! Deine Stoffauswahl überzeugt mich sehr, sie gibt dem Kleid eine sehr feine Note.
    LG Julia

    • Manuela

      Tatsächlich sind sie die angegebenen Stoffmengen übertrieben. Das ist auch meine Erfahrung mit der Burda; ich habe inzwischen eine kleine Kiste solcher Burda-Reste, weil ich mich anfangs, regeltreu wie ich bin, an die Angaben gehalten habe.
      Dank Dir & liebe Grüße Manuela

  11. Das verlorene Schneewittchen sehe ich überhaupt nicht! Das Kleid ist toll (und das letzte Foto auch). Vielleicht braucht es zum Wohlfühlen einfach dreißig Grad und einen großen Eisbecher. Den Schnitt habe ich mir auch schon vor mindestens einem Jahr kopiert und dann nicht genäht, weil der perfekte Karostoff aus meinem Schrank viel zu kurz ist – vielleicht sollte ich die Schnittteile einfach mal auflegen und auf die Karoanpassung pfeifen.
    LG Malou

    • Manuela

      Ich liebe Eis! Am liebsten gesalzenes Karamell oder Mandel. Momentan sitze ich allerdings, während ich das hier schreibe, mit einer Tasse Tee…
      An Deiner Stelle würde ich tatsächlich probeweise auflegen. Was hast Du zu verlieren?
      Merci & liebe Grüße
      Manuela

  12. Dein Kleid sieht unglaublich toll aus. Schade dass der Stoff nicht blickdicht war, so etwas verkompliziert den Nähprozess immer.

    LG, Heike

  13. Für mich sieht es nach einem viktorianischem Strandkleid aus in dem Stoff. Vermutlich würde ich einen weißen Rolli drunter tragen, wenn es meins wäre. So super heiß ist es an der See meist auch nicht. Einen Gürtel vielleicht dazu Hut, wenn man hat, um den Look noch zu unterstützen. Sehr hübsch! Regina

    • Manuela

      Waren die am Strand? Wie verschieden doch Assoziationsketten sind… Bei viktorianisch denke ich im ersten Moment an Schwarz und an Silhouetten, wo man den Damen unter zusammen geschnürten Taillen das Volumen nicht auf die Schultern, sondern die Hüften gepackt hat, Krinolinen, Tournüren… Aber Du hast Dich viel mit Kostümschneiderei beschäftigt. Meine Vorstellungen sind da vermutlich etwas stereotyp.
      Dank Dir & liebe Grüße Manuela

  14. Wunderschön! Nähen bringt einen ja dazu ungewohnte Modewege zu beschreiten. Bei mir hat das schon ungeahnte Geschmacksänderungen ausgelöst! Ich hab letzten Sommer auch ein völlig ungewohntes Kleid mit Statementärmeln genäht, und bin jetzt begeistert. Von diesem Sommer natürlich nicht, aber nächstes Jahr flanieren wir natürlich wieder! Mit Eis und Strohhut! Ich lese deine Beiträge so gerne! LG Sarah

    • Manuela

      Sarah, dass machen wir!
      Herzlichen Dank für Deine lieben Kommentar.
      Liebe Grüße Manuela

  15. Liebe Manuela,
    im Heft fand ich das Kleid grauenhaft, die Ärmel wirkten durch das aufdringliche Muster völlig übertrieben auf mich.
    Deine Version finde ich superhübsch, kein bisschen Schneewittchen, tatsächlich eher Seebrücke in Sellin/Rügen. Ich bin ganz neidisch, ich komme überhaupt nicht zum Nähen und Bloggen. (Aber für Deinen Blog nehme ich mir immer gerne die Zeit) Irgendwie wird meine Nähzeit ständig von anderen Dingen gefressen, die leider auch wichtig sind.
    Wenn ich an die breiten Schultern der 80-er zurückdenke, bin ich froh, heute zu leben und nicht auf Kauf-Mode angewiesen zu sein. Das Zeug will ich nicht mehr in meinem Schrank haben, rückblickend war einmal schon zuviel. Definitiv sind die 80-er mein persönliches Mode-Trauma.
    Liebe Grüße, Stefanie

    • Manuela

      Vermutlich hast Du gerade viel im Garten zu tun!? Umso mehr freue ich mich, dass Du Dir für die Lektüre meiner nicht gerade kurzen Beiträge die Zeit genommen hast.
      Ja, ich fremdle auch ziemlich mit der Mode der 80er Jahre, obwohl mir einige der zugrunde liegenden Ideen (z. B. Einfluss der Club- & Subkultur, Androgynität & Power Dressing, Beginn des Vintage-Trends) nach wie vor sehr gefallen.
      Dank Dir & liebe Grüße, Manuela

  16. Gleich am vergangenen Mittwoch habe ich Deinen Beitrag gelesen und war begeistert vom Kleid. Heute nochmal in Ruhe draufgeschaut und endlich Zeit zum Kommentieren genommen. Warum eigentlich verlorenes Schneewittchen? Verloren ist hier nichts, auch wenn ich die Schneewittchenassoziation ähnlich empfinde – aber eher im positiven Sinne. So zart ist das Stoffdesign, dass es nicht mir dem extravaganten Schnitt konkurriert. Perfekte Wahl finde ich und passt sehr gut zu Dir. Und dass es luftig genug für heiße Sommertage ist, glaube ich sofort. Das Kleid muss ans Meer!
    Liebe Grüße von Ina

    • Manuela

      Ach wie nett! Dankeschön Ina für Deine herzlichen Worte.
      Ich würde wirklich gern mal wieder ans Meer…
      Liebe Grüße Manuela

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