“Alt & Neu, Mix & Match” Die neue Serie

Ihr habt entschieden: Kombinierbarkeit hat Euch mehr als Refashion/Upcycling interessiert. Nochmals herzlichen Dank für Eure Kommentare, ich war gerührt! Ab März werde ich dann am zweiten Mittwoch des Monats ein Kleidungsstück vorstellen, für das ich einen Partner suche, und am letzten Mittwoch des Folgemonats berichten, ob es ein Happy End gibt.

And here we go!

Alt

Die Marlenehose #103 Burda 5/2017 habe ich anlässlich des WKSA 2018 genäht und danach nie angehabt. Der Hauptgrund: Ich hatte keinen passenden Wintermantel dazu. Das Problem ist nun gelöst. Doch wie so oft steckt der Teufel im Detail. Eigentlich sind es nur Kleinigkeiten, die mich gestört haben. Ein paar konnte ich beheben: So habe ich den Blindstich nochmals geöffnet, den Saum mit Saumband beklebt, um eine klarere und härtere Kante zu erhalten. Fließende Stoffe sind für Marlenehosen super, hier ist es mir zu viel des Guten. Um der Hose mehr Struktur zu geben und den Versatz, den ich beim Einsetzen des Reißverschlusses produziert habe, abzudecken, habe ich noch Gürtelschnallen ergänzt. Die Culotte-Version des Schnittes sieht außerdem eine Gesäßtasche vor. Ich bin ja schwer am Überlegen; H. findet den cleanen Look schöner. Was denkt Ihr?

Insofern ich nicht wusste, für welches Thema Ihr Euch entscheidet, bin ich zweigleisig gefahren; so hat sich doch etwas Refashion/Upcycling in die Aktion gemogelt. Zumindest wie ich es verstehe – und mein Verständnis ist ziemlich breit: alles, was zur Vermeidung von Textilmüll beiträgt, möglichst ohne dabei den Spaß an Mode zu verlieren.

Wie viele Dinge im Leben haben natürlich auch Kleidungsstücke ihre Zeit. Der Einwand, dass Fasern durch Tragen, Waschen usw. verschleißen, ist berechtigt. Ich kenne das selbst. So habe ich bspw. viele schöne Ideen zum Hemden-Upcycling gesammelt, komme aber nie dazu sie auszuprobieren. Wenn H. seine Hemden aussortiert, ist der Stoff vor allem am Kragen, den Manschetten und der Knopfleiste zerschlissen. Diese Teile sind dann nicht mehr zu gebrauchen und der Witz, gerade beim Hemden-Upcycling ist ja, dass das neue Kleidungsstück an das alte erinnert. Nun wird heutzutage aber das Wenigste aufgetragen, im Gegenteil. Eine Klamotte, wie ich kürzlich gelesen habe, wird im Durchschnitt sieben Mal getragen, bevor sie entsorgt wird.

Auch wenn die Hose inzwischen nicht mehr meinen Ansprüchen an die Verarbeitung genügt, ich außerdem den Stoff für den Schnitt suboptimal finde, mit den kleinen Änderungen habe ich sie im Februar viel getragen.

Neu

Hier trage ich dazu das Shirt Jazz von Cecilia Theresa Design – einen Schnitt, den ich nicht zum ersten Mal genäht habe. Das ist aber nicht unbedingt eine Gelinggarantie. Das schwarze Woll-Viskose-Gemisch ist etwas dehnbarer als der Romanit der ersten Version, weshalb der Ausschnitt einen Tick zu weit geraten ist. Da der Beleg angeschnitten ist und mit den Ärmeln verstürzt wird, kann ich ihn auch nicht einfach verschmälern. Über diesen Umstand, das man den Ausschnitt, sobald die Ärmel einmal eingesetzt sind, kaum mehr korrigieren kann, hat ich sich schon Anne (Beswingtes Allerlei) geärgert – zu Recht, wie auch über die Länge des Shirts; ungeachtet dessen finde ich ihre Version mit Ukulele ganz bezaubernd und mag den Schnitt selbst nach wie vor gern. Ich werde den Ausschnitt von rechts mit ein paar Leiterstichen per Hand verschmälern.

Den Vorgänger, Jazz Nr. 1 musste ich übrigens wegen Laufmaschen, v. a. bei den stark beanspruchten Nähten austauschen. Vor ein paar Jahren habe ich mir eine Cover gegönnt und hatte anfangs Probleme mit Fehlstichen. Irgendwo habe ich dann gelesen, dass “schwarze Nadeln” Abhilfe schaffen sollen. Das taten sie auch, weshalb ich in meinem Übereifer auch die Nadeln in der Overlock getauscht habe. Nun habe ich herausgefunden, dass dies die letzte Option sein – und man vorher mit der Fadenspannung experimentieren sollte, die brünierten Nadeln gibt es wohl nicht extra für Maschenware. Es sind Universalnadeln. Ähm ja, da habe ich wohl einige Meter an Stoff perforiert…

Auch wenn ein schwarzer Pulli, vor allem im Winter, ein wahres Kombi-Talent ist, so wirklich aufregend ist das Ganze nicht. Also habe ich mich gefragt, was noch zu einem Stoff mit schwarz-beiger Salz & Pfeffer Struktur passt und bin bei der Farbkombination Schwarz-Beige mit Grau-Gelb hängen geblieben. Entstanden ist dabei dieses Wäsche-Set.

Aus zwei Lahmen wird ja i. d. R. kein Sprinter, manchmal aber doch! So ist das Set aus Resten und Fehlkäufen genäht. Der graue Mikromodal und das graue Powernet stammen von Sewy. Grau kann ziemlich edel wirken, am Bildschirm sah der Modal auch so aus. Als ich das Paket auspackte, fühlte ich mich an das Grau von Aktenschränken erinnert, weshalb der Stoff lange herumlag. Die Spitze, Verschluss und fast alle Gummis stammen aus einem Lingerie-Kit von Merckwaerdigh, das seltsamerweise Unmengen an Chiffon, aber kein Powernet enthielt; und Chiffon aus Chemiefasern für Pantys – nein danke. Der Chiffon, um den BH zu füttern und das gelbe Falzgummi sind wiederum ein Rest aus einem Bralette-Kit von Studio Costura. Obwohl aus dem, was da war, zusammengesucht, ist daraus eine runde Sache geworden. Das Set ist für mich der eigentliche Star dieser Runde; die Farbkombination werde ich an anderer Stelle wiederholen.

Der Vollständigkeit halber: Bei dem BH-Schnitt handelt es sich um den Harriet-Bra von Cloth Habit und bei dem für den Panty um den T-Shirt-Underwear von Indigorchid (Schnittbesprechungen hier & hier).

Ich wünsche Euch noch eine schöne Woche!

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18 Kommentare

  1. Das Wäscheset ist wirklich ganz bezaubernd; grau-gelb funktioniert wunderbar; schon erstaunlich, was ein kleiner Farbakzent ausmachen kann.
    Übrigens hat mich “Aktenschrankgrau” sehr amüsiert.
    Erstaunlich finde ich auch immer, wie kleine Änderungen an fertigen Kleidungstücken die Optik und /oder das Tragegefühl verbessern können; schön, dass du dir darüber Gedanken machst und dir die Zeit nimmst, Kleidungsstücke anzupassen.
    Bei mir müssen Hosen immer rückseitige Taschen haben, da meine Kehrseite altersbedingt immer flacher wird, aber das gilt für dich nicht, so dass ich auch für den cleanen Look ohne Taschen plädiere.
    Und wenn ein paar Handstiche das Ausschnittproblem des Shirts beheben können, ist das doch wenigstens schnell erledigt.
    Auf deine Kombipartnersuche freue ich mich schon.
    Herzliche Grüße von Susanne

    • Dankeschön Susanne!
      Inzwischen kann ich auch darüber lachen, damals habe ich das Online-Stoffe-Shoppen verflucht; ich hatte etwas Pudriges erwartet. Für sich genommen hat der Mikromodal (obwohl von guter Qualität) tatsächlich den Farbton von Bisley-Aktenschränken in “lichtgrau”. Nicht gerade das, was man sich für Lingerie wünscht…
      Viele, liebe Grüße Manuela

  2. wenn der stoff der – schicken! – hose tatsächlich so soft ist, würde ich die po-tasche weglassen – das gibt nur ärger ;-D
    das wäscheset haut mich um! grossartige farb&materialkombination. ich spiele schon sehr lange mit dem gedanken, BHs zu nähen – aber mich schreckt die “materialschlacht” an spezialzutaten…….. vermutlich kommt man preisgünstiger mit fertigen mittelklassemodellen. vor allem wenn man die arbeit reinrechnet. denn entspanntes nähen scheint mir das gefizzel mit den gummis etc. nicht zu sein…… #lazy seamstress.
    deshalb – hut ab!
    @kombinationen: zu dieser hose passt ALLES – zumindest aus meiner perspektive 😀
    schöne grüsse! xxxx

    • Guter Punkt! Das gebe mit hoher Wahrscheinlichkeit Beulen. Der Stoff ist wirklich sehr locker gewebt… Danke für den Tip.
      Tatsächlich stresst mich das “Gefizzel” unter der Nadel weniger als wenn ein paar Kilo Mantelvelours an einer Reversecke hängen… Allerdings finde ich die Eintrittschwelle beim BH-Nähen auch hoch und habe es Jahre vor mir hergeschoben. Es gibt keinen Laden vor Ort, wo man die Materialien kaufen kann und ich habe mich lange gegen die Sets/Kits gesperrt. Die Sachen aufeinander abzustimmen, ist schließlich der halbe Spaß! Für den Anfang sind die Sets allerdings nicht schlecht, weil Du alles, was Du brauchst, zusammen hast und ein Gefühl für die Materialien bekommst. Sobald Du das einmal in den Fingern hast, kann man wild samplen und zweckentfremden; so könnte man sich z. B. die Spitze der abgelegten Brautkleider nochmals anschauen… Die Frage nach dem Preis finde ich schwierig. Ja, anfangs ist es nicht günstiger als ein Modell im mittleren Preissegment. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Anbieter die Sets recht großzügig packen, sodass ich immer Reste hatte… Irgendwann wurde daraus eine kleine Restekiste … und plötzlich nähst Du dann ein Unikat, der Schnitt auf Dich angepasst…
      Herzliche Grüße Manuela

  3. Deine Sachen würde ich ja ausnahmslos gerne haben… vermutlich würden sie mir nicht passen. Die Hose sitzt perfekt und ich würde keinesfalls aufgesetzte Taschen ergänzen, das passt zu so etwas edleren Hosen nicht, finde ich. Und Paspeltaschen wirst du in eine fertige Hose auch nicht nähen wollen, daher einfach so lassen.
    Ich habe deinen früheren Post erst spät gelesen und dann nicht mehr kombiniert, freue mich aber sehr, dass du dich für Kombinierbarkeit entschieden hast, interessiert mich sehr viel mehr als Refashion.
    Liebe Grüße Christiane

    • Das ist aber ein schönes Kompliment. Danke!
      Meine Ambitionen waren wesentlich bescheidener als Paspeltaschen. Der Schnitt sieht eine aufgesetzte Tasche vor. Aber Ihr habt mich schon vom Gegenteil überzeugt.
      Herzliche Grüße Manuela

  4. Cool, super Aktion und toller Einstieg! Ich stimme für Gesäßtaschen, finde die Hose aber auch ohne hübsch! Dem Pulli sieht nan auf den Bildern nicht an, dass er nicht ideal geworden ist. Vielleicht ja auch ein Vorteil von schwarz!
    Das Wäscheset finde ich sehr gelungen, zurecht der Star des Posts 🙂
    Liebe Grüße
    Katharina

    • Vielen, lieben Dank Katharina.
      Vielleicht spüre ich das mit dem Pulli eher als dass man es sehen kann, es geht auch nur um ca. 1 cm. Susanne hat es auf den Punkt gebracht: “Optik und/oder das Tragegefühl”. Es fühlt sich so an, als ob mir der Pulli gleich von den Schultern rutscht…
      Herzliche Grüße Manuela

  5. Die Unterwäsche beeindruckt mich sehr, wow! Ich würde die Hose genauso lassen wie sie ist. Aus meiner Sicht passt dazu auch fast alles, rot, blau, grün, lila, was zu schwarz-weiß kontrastiert. Ungemustert eher und ein Stoff mit wenig Struktur, Schnittmuster mit wenig chichi , wie das, was du da trägst. Und ich Stimme dir zu, manchmal ist eine kleine Änderung sehr entscheidend, ich habe bei einem nie getragenen Kleid letztens die Ärmel verlängert, weil ich beim Aufräumen und Ausmisten Stoffreste gefunden habe, und es gleich mehrmals angezogen, vermutlich habe ich auch im vergangenen Jahr abgenommen, so dass ich mich darin wohlfühle, ich zeige es demnächst mal, das ging mir eh im Kopf rum, weil ich wenig neues mache. LG Anja

    • Dank Dir Anja.
      Spannend, dass Du auch die Erfahrung gemacht hast. Hinterher ist es meist gar keine große Sache. Leider tue ich mich beim Ändern gewöhnlich mit dem Anfangen schwer, da fehlt vermutlich der Reiz des Neuen…
      Ich hoffe, Du zeigst Dein Kleid!
      Liebe Grüße Manuela

  6. Ich freue mich, dass du dich für das Thema Kombinierbarkeit entschieden hast. Da will ich auch demnächst bei der Projektplanung mehr drauf achten. Mein Kleiderschrank ist gut gefüllt, aber es gibt so ein paar Kandidaten, die einfach kaum passende Partner haben.
    Eigentlich bin ich immer für Gesäßtaschen, aber wenn der Stoff so locker gewebt ist, und die Gefahr besteht, dass sie doch nur ausleihern, dann lieber ohne.

    Ich guck natürlich bei deinen Fotos hauptsächlich auf die Kleidung, aber fast immer denke ich nebenbei “Niedlichen Hund hat sie, der immer mit ins Bild will”. Bis dann halbwegs durch den Beitrag der Groschen fällt…

    Viele Grüße, Kathrin

    • Ja, es ist der Türstopper – das Geschenk eines Kollegens für meinen Partner. Am Anfang war es ein Outtake bzw. ein Scherz von H., er hatte ihn ins Bild geschoben. Inzwischen räume ich den Hund für Fotos gar nicht mehr weg – ist ja auch sein Platz.
      Spontan würde ich auch sagen: Gesäßtaschen immer! Aber beim Blick in den Kleiderschrank ist mir aufgefallen, dass meine Realität anders aussieht. Ich habe tatsächlich viele Hosen ohne Taschen…?
      Dank Dir & liebe Grüße
      Manuela

  7. Hey Manuela, ich bin auch für den cleanen Look bei der Hose, würde die Taschen also weiterhin weglassen. Zu der weiten Hose passen bestimmt allerlei schmale Oberteile. Die Verstärkung am Bund finde ich sinnig, dann fasst es sich besser an. Chapeau! Das Wäscheset sieht aufwändig verarbeitet und sehr gelungen aus. 🙂
    Liebe Grüße
    Jenny

    • Vielen, lieben Dank Jenny!
      Vielleicht war es etwas missverständlich formuliert: Den Bund verstärke ich eigentlich immer, hier habe ich zusätzlich den Saum verstärkt, was ich sonst nur bei Mänteln mache. Das Hosenbein fällt dadurch unten nicht mehr so in sich zusammen.
      Dir ein schönes Wochenende & liebe Grüße
      Manuela

  8. Liebe Manuela,
    Bei Mix and Match werde ich “mitmachen”, bei mir gibt es auch zu viele Kleidungsstücke, die ich immer mit den selben Sachen kombiniere. Das fühlt sich dann so einfallslos an, dass ich sie gar nicht tragen mag. Wenn man mit jemandem parallel am selben Thema arbeitet, ist das immer eine schöne Motivation.
    Die Hose würde ich auch ohne Taschen lassen, aufgesetze Taschen finde ich eigentlich nur bei Jeans und Cargo-Hosen gut, für “Stoffhosen” finde ich das zu leger. Das BH-Set ist wirklich ein Traum. Ich habe in meiner Materialkiste auch schon einen Haufen kleiner Spitzenreste und aus alten T-Shirts schneide ich ab und an Zwickel für Unterhosen im Vorrat. Deinen Unterhosenschnitt will ich auch mal ausprobieren, vielleicht sitzt er noch etwas besser als der von Megan Nielsen, den ich sonst verwende.
    Liebe Grüße, Stefanie

    • Manuela

      Dankeschön Stefanie.
      Kann ich leider nichts zu sagen, da ich zu dem Schnitt von M. Nielsen nicht (mehr) gekommen bin. Eine Weile habe ich verschiedene Schnitte ausprobiert, wovon der “T-Shirt-Underwear” mich am meisten überzeugt hat. Da nach Optimum nicht notwendigerweise Maximum kommt, habe ich für den Moment aufgehört zu experimentieren… An dem Schnitt ist eigentlich nichts Besonderes: gemäßigter Beinausschnitt, gemäßigte Leibhöhe… aber vielleicht mag ich ihn gerade deshalb im Alltag gern.
      Schön, dass Du mitmachen willst!
      Liebe Grüße Manuela

  9. Sehr interessant, wieviel besser der Fall der Hose jetzt durch das Saumband ist! War der Saum bei Deiner ersten Version gar nicht verstärkt, oder hattest Du ein aufgebügeltes Vlieselineband verwendet? Pingel-Inge macht das ja bei allen Säumen, und ich glaube, das ist eine sinnvolle Maßnahme. Egal wie, mein Kompliment, daß Du Änderungen an einem schon genähten und fertig gestellten Modell vorgenommen hast. Mir fällt das unglaublich schwer- auch wenn ich irgendwas gar nicht trage und theoretisch wüßte , was ich tun muß, ist meine Hemmschwelle für nachträglich Änderungsarbeiten sehr hoch.
    Das Wäsche-Set ist ja ein Traum- edles Grau mit Gelb kombiniert, wenn ich das sehe, werde ich ganz neidisch! Irgendwann muß ich die BH-Näherei auch mal anfangen (ja, mein Set von Sewy wartet immer noch im Regal …)
    Liebe Grüße,
    Barbara

    • Manuela

      Ach Barbara, fass Dir doch ein Herz! Lingerie macht wirklich Spaß! Lange habe ich mich nicht getraut, hatte Angst, das Set in den Sand zu setzen, als ob Wollstoffe so viel günstiger und Mäntel/Hosen so viel leichter zu nähen wären… Im Rückblick ärgere ich mich fast ein wenig, dass ich so lange damit gewartet habe.
      Hosensäume verstärke ich nicht standardmäßig, wobei ich sagen muss: nicht mehr. Unmittelbar nach dem Schauen des Kurses von Inge habe ich es gemacht, “muste” die Vlieseline z.T. aber wieder rausrupfen, weil sie sich unschön abzeichnete.
      Und an fertigen Kleidungsstücken Änderungen vorzunehmen, da bin ich ganz bei Dir, ist wie zähflüssiger Kaugummi!
      Dank Dir & liebe Grüße Manuela

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